Seit der Antike sind Gärten Orte der Sehnsucht und der Verzauberung. Inspiriert von der Malerei Claude Lorrains und Nicolas Poussins setzten englische Adelige im 18. Jahrhundert die Idee der Einheit zwischen Mensch und Natur in ausgedehnte Gartenlandschaften um. Oft ist es nur ein kurzer Moment, in welchem die Sonne etwas sichtbar werden lässt. Diese Bilder sind ein Ergebnis solcher Momente.
Interview zur Ausstellung im museum franz gertsch
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